
Immer wieder bekommen nichtsahnende Verbraucher böse Post von angeblichen Inkassobüros. Ob per E-Mail oder Brief – haltlose Drohungen mit Gerichtsvollzieher, Strafanzeige oder Schufa-Eintrag sollen unwissende Kunden täuschen und ihnen ihr Geld aus der Tasche ziehen. Die Zeitschrift Finanztest erklärt in ihrer November-Ausgabe, wie unseriöse Inkassobüros zu erkennen sind und Empfänger auf falsche Zahlungsaufforderungen reagieren sollten.
Wer in sein E-Mail-Postfach schaut, findet nicht selten Zahlungsaufforderungen von angeblichen Inkassobüros. Die Nachrichten sind gespickt mit Drohungen. Diese E-Mails sind reine Abzockversuche. Seriöse Inkassounternehmen arbeiten anders.